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Wenn es draußen nicht klappen will…

Antje 1. August 202316. Januar 2025

Kennt ihr das?

Beim Trai­ning zu Hau­se funk­tio­niert al­les per­fekt, auch auf dem Hun­de­platz un­ter Auf­sicht ist dein Hund ein Mus­ter­schü­ler – aber im All­tag, wäh­rend des Spa­zier­gangs, ver­hält er sich an­ders, hört nur, wenn er Lust hat, geht auf die Jagd oder pö­belt so­gar an­de­re Hun­de an?

Stellt sich die Fra­ge, ob die Aus­bil­dung ver­sagt, das Trai­ner­kon­zept nicht mehr passt oder die Be­loh­nun­gen plötz­lich nicht mehr aus­rei­chend sind. Fas­zi­nie­ren­de Fra­gen, die so man­cher Hun­de­hal­ter sich ab und zu stellt.

Ne­ben di­ver­sen Ver­stär­kungs­for­men spie­len so­zia­les und emo­tio­na­les Ler­nen so­wie ge­mach­te Er­fah­run­gen eine be­deu­ten­de Rol­le. Viel­leicht soll­test du dich als Mensch fra­gen, wie du dich beim Trai­ning ver­hältst und auch beim Spa­zier­gang – nur als ers­te Über­le­gung.

Beim Trai­ning bist du meis­tens fo­kus­siert, hast die rich­ti­ge Aus­rüs­tung da­bei, planst vor­aus­schau­end und kannst die Um­ge­bung, Ab­len­kun­gen und Trai­nings­mo­ti­va­ti­on gut ein­schät­zen.

Beim Spa­zier­gang möch­test du wahr­schein­lich ein­fach ent­span­nen, die See­le bau­meln las­sen, den Tag pla­nen oder aus­klin­gen las­sen. Aber was macht der Hund, wenn du nur “be­reit­schafts­be­reit” bist? Rich­tig – er taucht in sei­ne Welt ein, igno­riert dich und be­schäf­tigt sich mit span­nen­den Din­gen für ihn. Im Ge­gen­satz zu uns Men­schen muss ein Hund nicht ab­schal­ten; der Spa­zier­gang ist oft ein auf­re­gen­des Er­eig­nis für ihn, mit viel zu se­hen, zu schnüf­feln und auf­re­gen­den Mo­men­ten, wenn an­de­re Hun­de auf­tau­chen oder viel­leicht Wild sicht­bar oder riech­bar ist.

Da du als Mensch ge­ra­de mit dei­nen Ge­dan­ken be­schäf­tigt bist, nut­zen vie­le Hun­de die­se Ge­le­gen­heit, um sich selbst zu be­schäf­ti­gen und dich zu igno­rie­ren. Wäre es nicht groß­ar­tig, wenn un­se­re Hun­de auf An­spra­che aus ih­rer “Welt” wäh­rend des Spa­zier­gangs leicht zu dir kom­men wür­den? Wenn sie, wenn sie et­was in­ter­es­san­tes se­hen, wie an­de­re Hun­de, ste­hen blei­ben oder so­gar zu­rück­kom­men und Kon­takt auf­neh­men wür­den?

Soll­ten un­se­re Wel­ten er­hal­ten blei­ben und wir uns je nach Be­darf in der Mit­te tref­fen, um schwie­ri­ge Si­tua­tio­nen ge­mein­sam zu meis­tern? Ein Wunsch, der er­ar­bei­tet und auf­recht­erhal­ten wer­den muss.

Zum ei­nen be­nö­tigt dein Hund die Idee, dass die Kon­takt­auf­nah­me mit dir sich im­mer lohnt und er da­für Auf­merk­sam­keit, so­zia­le In­ter­ak­ti­on, Be­loh­nun­gen und Spiel be­kommt. Wenn du die­ses ge­wünsch­te Ver­hal­ten von Wel­pen­bei­nen an ver­stärkst, legst du den Grund­stein für ein gu­tes Al­ter­na­tiv­ver­hal­ten.

Die­se al­ter­na­ti­ven Ver­hal­tens­wei­sen müs­sen ge­pflegt und bei­be­hal­ten wer­den. Oft fra­gen sich Hun­de­hal­ter, wann sie end­lich die Le­cker­lis beim Spa­zier­gang re­du­zie­ren kön­nen und “nor­mal” sein kön­nen. Die ge­naue Ant­wort lau­tet: Gar nicht!

Na­tür­lich ent­wi­ckeln sich Rou­ti­nen, ge­wünsch­tes Ver­hal­ten wird ge­fes­tigt, Ver­trau­en und Si­cher­heit wer­den ge­stärkt. Trotz­dem ist es wich­tig, die­ses “be­son­de­re Ge­schenk” auf­recht­zu­er­hal­ten. Wenn dein Hund zu dir kommt, soll­te er ger­ne mit auf­rich­ti­ger Freu­de über­rascht wer­den – sei es durch eine aus­gie­bi­ge Ku­schel­ein­heit als ge­mein­sa­me Aus­zeit beim Spa­zie­ren­ge­hen, ein über­ra­schen­des Spiel mit ei­nem Ge­gen­stand oder ein Such­spiel. Das be­deu­tet nicht, dass dein Hund dau­er­haft un­ter­hal­ten wer­den muss – kei­nes­wegs! Es geht dar­um, dass er im­mer wie­der Kon­takt zu dir auf­nimmt und im Ide­al­fall Ab­len­kun­gen an­zeigt und ko­ope­riert, wenn du das wünschst. Und um ehr­lich zu sein: Scha­det es, ab und zu ei­nen gu­ten Rück­ruf mit ei­ner Fut­ter­be­loh­nung zu ver­stär­ken?

Al­ler­dings muss ich ein­schrän­kend sa­gen, dass eine gänz­lich frei­wil­li­ge Ko­ope­ra­ti­on des Hun­des nicht ge­währ­leis­tet, dass ein har­mo­ni­sches Zu­sam­men­le­ben und eine gute Be­zie­hung mög­lich ist. Ak­zep­tie­re das, wenn du wah­re Zu­ver­läs­sig­keit möch­test. En­ga­ge­ment von dei­ner Sei­te und vom Hund so­wie kon­se­quen­tes Durch­set­zen von Re­geln oder An­wei­sun­gen durch den Men­schen sind das Ge­heim­nis ei­ner sta­bi­len Be­zie­hung im Frei­en. Al­ler­dings ha­ben Hun­de auch vie­le Stra­te­gien, um ei­ner ge­wis­sen Ver­bind­lich­keit zu ent­kom­men – oft auf char­man­te Wei­se mit ei­nem lie­be­vol­len Blick und ei­nem sü­ßen Kuss.

Kürz­lich hat­te ich die Ge­le­gen­heit haut­nah zu er­le­ben, wel­che Stra­te­gien Hun­de ein­set­zen, um ihre ei­ge­nen Zie­le durch­zu­set­zen und wie ge­schickt sie ver­su­chen, uns zu ma­ni­pu­lie­ren. Ger­ne tei­le ich die­se Er­fah­run­gen mit euch, um eure Per­spek­ti­ve viel­leicht zu schär­fen oder euch dazu an­zu­re­gen, selbst ak­tiv zu wer­den und eure Au­ßen­be­zie­hung po­si­tiv zu ver­än­dern.

Für ei­ni­ge Tage war Sina un­ser Gast. Eine äu­ßerst ent­zü­cken­de 2‑jährige Dalmatiner-Hündin, die wir seit ih­rer Wel­pen­zeit ken­nen und mit der es kei­ne Pro­ble­me gibt, auch nicht in An­we­sen­heit un­se­rer bei­den Hun­de. Im Haus ist sie auf­merk­sam und pro­blem­los, und wenn man sich im Gar­ten oder auf dem Hun­de­platz mit ihr be­schäf­tigt, kann sie ein Mus­ter­schü­ler sein, vol­ler Freu­de und Mo­ti­va­ti­on.

Den­noch zeigt sie, wenn sie et­was nicht will, ih­ren Un­wil­len, in­dem sie die Auf­ga­be ver­wei­gert. Dies tut sie je­doch so char­mant und of­fen­sicht­lich “lei­dend”, dass sie je­des Herz zum Schmel­zen bringt.

Wäh­rend ei­nes Spa­zier­gangs zeigt sie ein an­de­res Ver­hal­ten. Ohne Lei­ne be­wegt sie sich fast ohne Be­ach­tung des Men­schen in gro­ßen Krei­sen. An der Lei­ne ist sie sehr mit ih­rer Um­ge­bung be­schäf­tigt und schenkt dem Men­schen eben­falls kei­ne Auf­merk­sam­keit. Aber wenn an­de­re Hun­de auf­tau­chen, kann sie los­le­gen und aus Frust, dass sie nicht zu ih­nen darf, ein lau­tes Kon­zert mit vol­lem Kör­per­ein­satz ge­ben.

Ganz ehr­lich ge­sagt — un­ab­hän­gig da­von, dass sie auf­grund ih­rer man­geln­den Zu­ver­läs­sig­keit nicht ohne Lei­ne lau­fen darf, hat mich ihr Ver­hal­ten an der Lei­ne ziem­lich ge­stört. Wäh­rend ih­rer “Ur­laubs­zeit” bei mir habe ich mit ihr ge­ar­bei­tet. Ich möch­te be­to­nen, dass sie be­reits vie­le Übun­gen aus dem CreaCa­nis Roots-Programm gut be­herrscht und sie auch ohne Ab­len­kung freu­dig aus­führt.

Ers­tens war es mir wich­tig, dass sie auf ih­ren Na­men re­agiert. Na­tür­lich weiß sie ge­nau, wie sie heißt, aber wenn die Um­welt in­ter­es­san­ter ist, fällt die Kon­takt­auf­nah­me schwer. Also stell­te ich mich vor sie und sprach sie mit ih­rem Na­men an. Sie schau­te di­rekt an mir vor­bei und ver­such­te, an mir vor­bei­zu­ge­hen, prak­tisch aus Ver­se­hen. Ich ver­sperr­te ihr den Weg und dräng­te sie leicht zu­rück, so­dass sie dann, eher aus Em­pö­rung, Kon­takt auf­nahm. Ein Lob war die Fol­ge, und wenn der Kon­takt zu mir be­stehen blieb, gab es eine Fut­ter­be­loh­nung, die sie ger­ne an­nahm, nur um nach der Fut­ter­be­loh­nung wie­der an mir vor­bei­ge­hen zu wol­len. Hier­bei muss­te sie durch mei­nen kon­se­quen­ten Kör­per­ein­satz zu­rück­ge­drängt wer­den.

Sina lern­te im Frei­en, dass es nach dem Keks vor dem Keks ist und dass sie sich erst auf ein Frei­ga­be­si­gnal von mir ent­fernt, nach­dem sie das Hör­zei­chen ge­hört hat.

Die zwei­te Lek­ti­on be­stand dar­in, dass sie sich um­dreht, wenn sie vor mir un­ter­wegs ist, und auf das Hör­zei­chen “zu mir” auf di­rek­tem Weg zu mir kommt. Sie ent­wi­ckel­te vie­le Stra­te­gien, um es nicht so­fort tun zu müs­sen. Zum Bei­spiel tat sie so, als hät­te sie ih­ren Na­men nicht ge­hört. Das führ­te dazu, dass ich sie mit der Lei­ne ru­hig zu mir hol­te. Wenn sie den Blick­kon­takt ver­wei­ger­te, war­te­te ich und ließ sie nicht wei­ter­ge­hen, bis sie Kon­takt auf­nahm. Wenn sie ver­such­te, ei­nen Bo­gen um mich zu lau­fen, ließ ich das nicht zu. Un­ter­stüt­zung von Den­zel, der sie gleich kor­ri­gier­te, als sie nicht di­rekt zu mir kom­men woll­te und statt­des­sen in ihn hin­ein­rann­te, si­cher­te den di­rek­ten Weg zu mir.

Nach­dem sie es ver­stan­den hat­te, kam sie auf di­rek­tem Weg, woll­te aber an mir vor­bei­ge­hen oder um mich her­um­lau­fen. Ich ließ das nicht zu, und bald woll­te sie von sich aus im­mer die Sei­te wech­seln. Es war har­te Ar­beit für Mensch und Hund und sehr in­ter­es­sant zu se­hen, wel­che Stra­te­gien der Hund ent­wi­ckel­te, um sich durch­zu­set­zen.

Wei­te­re Auf­ga­be: Sina liebt es, vor dem Men­schen von links nach rechts zu pen­deln. Da­bei nimmt sie kei­ne Rück­sicht und schnei­det ei­nem ger­ne den Weg ab. Das mag nor­mal klin­gen, aber auch pro­vo­ka­tiv. Ich ach­te­te dar­auf, dass sie nur auf ei­ner Sei­te lief und be­grenz­te sie kör­per­lich, wenn sie wech­seln woll­te. Die Lei­nen­füh­rig­keit wur­de dar­auf­hin viel bes­ser, und sie konn­te sich ent­span­nen.

Das nächs­te Pro­jekt: Sie kennt das Hör­zei­chen “Platz”, kann es aus­füh­ren (wenn sie will) und auch lie­gen blei­ben (so­lan­ge sie will). Ich woll­te, dass sie auf das Hör­zei­chen “Platz” ge­nau dort Platz macht, wo sie ge­ra­de ist, und erst dann wie­der auf­steht, wenn sie das Frei­ga­be­si­gnal be­kommt. Das war für mich eine Auf­ga­be, ru­hig zu blei­ben, kei­ne En­er­gie in Fehl­ver­hal­ten zu in­ves­tie­ren, mich aber den­noch durch­zu­set­zen und das rich­ti­ge Ver­hal­ten ver­bal po­si­tiv zu be­stär­ken. Dazu ge­hört Ge­duld, Wis­sen und auch et­was Ab­gren­zung vom Hund, wenn er sein schlimms­tes “lei­den­des” Ge­sicht auf­setzt. Kei­ne ge­hei­men Me­tho­den, son­dern viel Kon­se­quenz sind nö­tig, und der Hund muss ge­nau wis­sen, was von ihm er­war­tet wird und wie er es aus­füh­ren soll.

Der Hund fin­det es dann toll, wenn das rich­ti­ge Ver­hal­ten durch eine lus­ti­ge Spiel­ses­si­on auf­ge­löst wird. Sina hat schnell ver­stan­den, dass es bes­ser und auch für sie loh­nen­der ist, das Hör­zei­chen aus­zu­füh­ren und dann eine po­si­ti­ve Ver­stär­kung zu be­kom­men.

In der Zwi­schen­zeit sind wir in der frei­en Na­tur zu ei­nem ech­ten Team zu­sam­men­ge­wach­sen. Sie nimmt im­mer öf­ter von al­lei­ne Kon­takt zu mir auf und lä­chelt mich an. Wir be­gan­nen mit dem letz­ten Pro­jekt – an mei­ner Sei­te lau­fen, ge­nau auf der Sei­te, die ich zu­vor an­ge­ge­ben hat­te. Nicht vor mir, nicht hin­ter mir und nicht hin­ter mir auf die an­de­re Sei­te wech­seln, auch nicht für die nächs­ten 50 Me­ter schnüf­feln. Eine ech­te Her­aus­for­de­rung, aber sie ver­stand es sehr schnell. Es er­gibt Sinn, den Hund manch­mal vor die Brust zu neh­men und ihn zu­rück­zu­schie­ben oder ihn durch Dre­hen des Kör­pers ein paar Schrit­te rück­wärts zu be­we­gen. Hier­bei sind ru­hi­ges so­zia­les Lob und Stand­hal­ten des Hun­des, wenn der Mensch ste­hen bleibt, wich­tig. Ein deut­li­ches Frei­ga­be­si­gnal be­en­det die Übung, und der Hund darf wie­der in sei­ne Welt.

Ge­schafft! Alle wich­ti­gen Ele­men­te für ei­nen ent­spann­ten Spa­zier­gang wur­den er­ar­bei­tet und müs­sen nun re­gel­mä­ßig ab­ge­ru­fen und ge­übt wer­den. Alle Stra­te­gien des Hun­des wur­den durch­schaut und so ge­formt, dass der Mensch das Sa­gen hat. Nun geht es an das ei­gent­li­che Pro­blem – Hun­de­be­geg­nun­gen.

Und was soll ich sa­gen? Das Pro­blem hat sich durch die rich­ti­ge Füh­rung qua­si in Luft auf­ge­löst. Sina blieb in der Platz-Position lie­gen, als ein an­de­rer Hund dicht vor­bei­ging, oder sie konn­te an mei­ner Sei­te lau­fen und ei­nen an­de­ren Hund pas­sie­ren, ohne aus­zu­ras­ten.

Die Mo­ral von der Ge­schich­te: Be­kämp­fe nicht die Sym­pto­me, son­dern ar­bei­te an den Ur­sa­chen.

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